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Seit dem 1. Januar 2021 gehört das ehemalige Gaswerkareal der Stadt Bern. Es ist ein grosses Anliegen von Energie Wasser Bern, das Gelände der Berner Be-völkerung «ärdeschön» saniert für eine attraktive Überbauung zu übergeben. Die Arbeiten beginnen Ende August 2021 und dauern voraussichtlich bis im Frühjahr 2024.

Auf dem Gaswerkareal und dem benachbarten Brückenkopf soll ein neues, lebendiges Quartier mit urbaner Mischnutzung und attraktiven Frei- und Naturräumen entstehen. Um diese Entwicklungen zu ermöglichen, müssen beiden Areale umgezont werden. Der Gemeinderat hat nun die entsprechenden Planungsvorlagen zur öffentlichen Mitwirkung verabschiedet. Diese dauert vom 1. Juli bis 15. September 2021.

Die Altlasten auf dem ehemaligen Gaswerkareal im Marzili in Bern können saniert werden. Die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion hat eine Beschwerde gegen die Baubewilligung abgewiesen.

Ende August beginnen die Bodensanierungsarbeiten auf dem Berner Gaswerkareal. Sie dauern voraussichtlich bis im Frühling 2024.

Die Sanierungsarbeiten im ehemaligen Gaswerkareal werden das Marziliquartier belasten. Rücksicht und Sicherheit stünden zuoberst, beteuern die Verantwortlichen.

Ende Monat beginnen die Sanierungsarbeiten auf der Industriebrache im Marzili. Diese gestalten sich kompliziert und verlangen den Anwohnern einiges ab.

Der Stadtberner Energieversorger EWB befreit den Boden des Gaswerkareals von Altlasten. Bis in elf Meter Tiefe soll Teeröl entfernt werden, über 4000 Lastwagen kommen zum Einsatz.

Dort wo heute die Kult-Ausgangsstätte für Jugendliche ist, wurde vor rund 150 Jahren das Gaswerk im Berner Sandrain in Betrieb genommen.

Die Giftentsorgung auf einem Teil des Areals dauert bis Mitte 2023. Der andere Teil der Parzelle soll durch das Quartier zwischengenutzt werden.

Mit 82,6 Prozent sagen die Berner und Bernerinnen Ja zum Kauf des Gaswerkareals. Auch die weiteren Vorlagen finden alle Zustimmung.

Der Kanton hat eine Beschwerde gegen die Sanierung der Altlasten im Berner Marziliquartier abgewiesen.

Die Entwicklung des Gaswerkareals ist für die angrenzenden Quartiere von grosser Bedeutung. Das rund 100’000 m² grosse Areal liegt in der Schwemmlandebene der Aare.

Mit 32'980 Ja zu 6944 Nein nimmt die Stadt Bern die Vorlage zum Grundstückerwerb Gaswerkareal deutlich an.

22 Millionen Franken hat EWB dafür eingestellt, jetzt steht der Sanierung des belasteten Bodens auf dem Gaswerkareal nichts mehr im Weg.